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Jeder stirbt für sich allein

Roman
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Fallada, Hans
Verfasserangabe: [Herausgegeben und mit einem Nachwort von Almut Giesecke]
Medienkennzeichen: Belletristik
Jahr: 2011
Verlag: Berlin, Aufbau
Mediengruppe: Buch
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Standorte: R 11 Standort 2: Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Interessenkreis: Nationalsozialismus Signaturfarbe:
 

Inhalt

Ein einzigartiges Panorama des Berliner Lebens in der Nazizeit: Hans Falladas eindrückliche und berührende Darstellung des Widerstands der kleinen Leute avanciert rund sechzig Jahre nach der Entstehung zum internationalen Publikumserfolg. Ein Berliner Ehepaar wagte einen aussichtslosen Widerstand gegen die Nazis und wurde 1943 hingerichtet. Fieberhaft schrieb Fallada im Herbst 1946 in weniger als vier Wochen seinen letzten Roman nieder und schuf ein Panorama des Lebens der "normalen" Leute im Berlin der Nazizeit: Nachdem ihr Sohn in Hitlers Krieg gefallen ist, wollen Anna und Otto Quangel Zeichen des Widerstands setzen. Sie schreiben Botschaften auf Karten und verteilen sie in der Stadt. Die stillen, nüchternen Eheleute träumen von einem weitreichenden Erfolg und ahnen nicht, dass Kommissar Escherich ihnen längst auf der Spur ist. Ergänzt wird der Text durch ein Nachwort, Glossar und Dokumente zum zeithistorischen Kontext.

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Fallada, Hans
Verfasserangabe: [Herausgegeben und mit einem Nachwort von Almut Giesecke]
Medienkennzeichen: Belletristik
Jahr: 2011
Verlag: Berlin, Aufbau
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Systematik: Suche nach dieser Systematik R 11
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Nationalsozialismus
ISBN: 978-3-351-03349-1
Beschreibung: 4. Aufl. der ungek. Neuausg., 704 S. : - mit 12 Abb., geb.
Schlagwörter: Gestapo; Kriegsende; Widerstand
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Giesecke, Almut
Mediengruppe: Buch