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Denk ich an Kiew

Roman
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Litteken, Erin
Verfasserangabe: Erin Litteken
Medienkennzeichen: Belletristik
Jahr: 2022
Verlag: Köln, Bastei Lübbe
Mediengruppe: Buch
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StandorteStandort 2StatusFristVorbestellungenInteressenkreisSignaturfarbe
Standorte: R 11 Lit Standort 2: Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Interessenkreis: Familie Signaturfarbe:
 

Inhalt

1929. Behütet und geliebt wächst Katja in einem Dorf bei Kiew auf. Ihre Familie ist nicht reich, kann sich aber von ihrer eigenen Hände Arbeit ernähren. Bis Stalins Handlanger die Dorfbewohner zwingen, dem Kollektiv beizutreten. Wer sich weigert, wird mitgenommen und nie wieder gesehen. Anfangs gibt es für Katja dennoch auch glückliche Stunden. Sie ist in den Nachbarssohn verliebt und ihre Schwester in dessen Bruder. Doch schon bald muss Katja sich jeden Tag Mut zusprechen, um weiterzumachen angesichts des Schreckens um sie herum.
 
Jahrzehnte später entdeckt Cassie im Haus ihrer Großmutter in Illinois ein Tagebuch. Nie hat diese über ihre ukrainische Herkunft gesprochen. Seit einiger Zeit aber verhält sie sich merkwürdig. Sie versteckt Lebensmittel und murmelt immer wieder einen Namen, den keiner aus ihrer Familie je gehört hat: Alina ...

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Litteken, Erin
Verfasserangabe: Erin Litteken
Medienkennzeichen: Belletristik
Jahr: 2022
Verlag: Köln, Bastei Lübbe
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Systematik: Suche nach dieser Systematik R 11
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Familie
ISBN: 978-3-7857-2832-1
2. ISBN: 3-7857-2832-8
Beschreibung: 397 S.
Schlagwörter: Holodomor
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Schmidt, Dietmar [Übers.]; Schumacher, Rainer [Übers.]
Mediengruppe: Buch